Steve Ballmer, Chef von Microsoft, sagt bereits die nächste Computerrevolution voraus: die fünfte in seiner Zeitrechnung. Sie bringe allgegenwärtige Hochgeschwindigkeitsverbindungen und Systeme, die natürlich mit Sprache und Gesten bedient werden können.
In Ballmers Zeitrechnung findet alle sieben Jahre eine Computerrevolution statt. Das Ende der Web 2.0-Revolution werde gerade eingeläutet und der Beginn einer neuen Phase stehe bevor.
Auch wenn man dieser strengen Einteilung nicht folgen mag: die Uhren in der IT-Industrie – und in den ihr anverwandten Branchen – ticken schnell. Und nicht alles, was in früheren „Revolutionen“ kreiert wurde, ist bereits von den Anbietern und vor allem ihren Kunden verdaut. Vieles ist im Fluss – das gilt vor allem für die Profile der Anbieter und die Grenzen der Branchen.
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